Moosy, wer ist das?

Technische Daten

Name: Michael Moosbauer
Geburtsdatum: 04.09.1975
Augenfarbe: braun
Gewicht: 780 N
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Familienstand: verheiratet

Meine Hobbies

Meine größten Hobbies sind die Elektronik und die Telekommunikation. Ich bin ein begeisterter Fan von allen Dingen rund um den Mobilfunk und verbringe Nachmittage damit, in der Gegend herumzufahren und die Mobilfunk- Basisstationen von Telekom, Vodafone und Telefonica/O2 zu suchen. Nunja, aus Zeitgründen mittlerweile nicht mehr soo oft, aber halt ab und zu :-)... Außerdem surfe ich gerne im Internet, bastle an meinem Computer und anderen elektronischen Geräten herum und versuche, aus ihnen das letzte herauszuholen. Ich programmiere dies und jenes in Delphi, spiele gerne Orgel und Keyboard und schreibe ab und an ein paar Lieder, wenn mir danach ist.

Ein kurzer Lebenslauf

1975 komme ich am 4. September im Kreiskrankenhaus Rosenheim auf die Welt. Meine Eltern sind Hans Moosbauer, heute Oberstudienrat am Ludwig-Thoma-Gymnasium in Prien am Chiemsee und Gisela Moosbauer, heute Lehrerin an der Volks- und Teilhauptschule in Aschau. Ich wachse in Aschau im Chiemgau, einem Dorf im Süden Bayerns in der Nähe des Chiemsees auf.
1980 besuche ich zum ersten Mal den Kindergarten in Aschau. Dort gefällt es mir allerdings nicht sonderlich gut, denn die Spielsachen dort finde ich ziemlich langweilig: Ich interessiere mich hauptsächlich für elektrische Dinge, die es im Kindergarten kaum gibt. Widerwillig absolviere ich meine Zeit dort, bin aber viel lieber daheim bei meinen Kabeln..
1981 werde ich eingeschult. Endlich raus aus dem Kindergarten, rein in die Volksschule Aschau! Mein Lieblingsfach ist Sachkunde (das hat ab und zu was mit Strom zu tun!). Außerdem bekomme ich Hackbrettunterricht und werde Ministrant in der Pfarrei Aschau.
1985 wechsle ich an das Ludwig-Thoma- Gymnasium in Prien am Chiemsee, an die Schule, an der mein Vater auch Mathe und Physik unterrichtet. Ich fühle mich dort pudelwohl, der Unterricht fällt mir leicht und macht Spaß. Ich engagiere mich in den Bereichen der Schulmusik, lerne privat Klavierspielen und singe begeistert im Schulchor mit.
1990 steige ich von Klavier auf Kirchenorgel um. Nach einem halben Jahr gestalte ich meine erste Messe und übe fleißig für meinen C-Schein, der großen nebenberuflichen Ausbildung als Kirchenmusiker. Während der Kollegstufe besuche ich in Prien den zugehörigen Kurs, den ich 1993 erfolgreich abschließe. Seitdem spiele ich jede Woche eine Messe in unserer Pfarrei.
1994 lege ich meine Abiturprüfung ab und nehme mit meiner Facharbeit "Elektronische Bilderzeugung" mit Erfolg beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Ottobrunn teil. Bis zum Herbst mache ich Urlaub und leiste dann meinen 12-monatigen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 ab. Ich werde nach der Grundausbildung in den Bataillonsstab versetzt und verbringe fortan die meiste Zeit mit dem Computer(spielen).
1995 beginne ich an der Ludwig-Maximilians- Universität München mein Studium für das Lehramt an bayerischen Gymnasien für Mathematik und Physik. Später kommt noch das Erweiterungsstudium Lehramt Informatik an der Technischen Universität München dazu. Seitdem schlage ich mich mit meinem Kollegen Christian Hoene mit Lebesgue-Integralen, Faktorräumen, Schrödinger-Gleichungen und Codierungsalgorithmen auf zahllosen Übungsblättern herum, leiste hie und dort diverse Praktika in und außerhalb Schulen und freue mich schon tierisch auf das Ende meiner Ausbildung und meinen Beruf.
2001 lege ich im Frühjahr die Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Mathematik und Physik und im Herbst in Informatik ab. Zum 12. September werde ich als Studienreferendar dem Seminar Mathematik/Physik am Max-Planck-Gymnasium München Pasing sowie dem Seminar Informatik am Erasmus-Grasser-Gymnasium München zugewiesen. Ich fühle mich dort auf Anhieb wohl und freue mich auf die zwar sicherlich anstrengende doch noch mehr reizvolle Arbeit als Referendar.
2002 komme ich an meine Einsatzschule, das Carl-Spitzweg-Gymnasium Germering. Auch dort fühle ich mich sofort willkommen und lerne das außerordentlich gute Schulklima zu schätzen. Der Begriff "Schulfamilie" beschreibt diesen herzlichen Umgang miteinander am besten. Ich unterrichte das erste Mal eigenverantwortlich - und freue mich auf fast jede Stunde. Mit meinen Schülern verstehe ich mich glänzend, und ich habe den Eindruck, dass ihnen der Unterricht - soweit fachspezifisch möglich ;-) - Spaß macht.
2003 muss ich zum Abschluss meiner Ausbildung ans Max-Planck-Gymnasium zurück. Der Abschied vom mittlerweile sehr lieb gewonnenen CSG fällt mir äußerst schwer. Auch meine Schüler sind nicht glücklich, wie die zahlreichen Dankes- und Abschiedskarten belegen, aber so ist der Lauf der Dinge. Die Aussicht, nach Abschluss des letzten Ausbildungsabschnittes evtl. wieder ans CSG zurückzukommen, macht es ein wenig leichter.
Zum September habe ich das große Glück, wieder ans CSG zu kommen, und zwar bereits als Studienrat z.A. Ich finde mich sofort wieder rein und werde immer weiter in meiner Meinung bestärkt, den einzig richtigen Beruf ergriffen zu haben.
2005 werde ich zum Studienrat, also zum Beamten auf Lebenszeit ernannt. Zusammen mit Nils "Qala" und Annika, die ich als Schüler des CSG kennengelernt habe, betreuue ich die EDV-Anlagen am CSG und baue nebenbei am Netzwerkverbund TWH-net mit. TWH steht übrigens für "The Weirdest Herd I've ever seen", einem Motto, das uns beim Schauen des Film "ICE-Age" gekommen ist und IMHO perfekt zu uns passt.
Anfang Juli werde ich an das Staatsministerium für Unterricht und Kultus abgeordnet, um dort das Prüfungsamt zunächst EDV-technisch zu unterstützen.
2006 werde ich zum Stellvertreter des Prüfungsamts für die Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen berufen. Neben der Vorgangsbearbeitung (insbesondere bei allgemeinen Fragen sowie Sonderfällen) betreue ich auch weiterhin die EDV des Prüfungsamtes mit und stehe den Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite.
2007 wird meine jüngste Tochter Katharina geboren.
2009 wird aufgrund der anstehenden Geburt meiner zweiten Tochter Johanna der Platz in unserer Wohnung zu klein. Kurz vor der Entbindung schaffen wir gerade noch den Umzug in eine größere Bleibe in Puchheim.

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